(7655) Adamries

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Asteroid
(7655) Adamries
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. Mai 2014 (JD 2.456.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4167 AE
Exzentrizität 0,1379
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0835 AE – 2,7499 AE
Neigung der Bahnebene 4,0167°
Länge des aufsteigenden Knotens 103,4198°
Argument der Periapsis 9,2768°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,76 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,15 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 28. Dezember 1991
Andere Bezeichnung 1991 YM1, 1977 BW
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(7655) Adamries ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 28. Dezember 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 18. August 1997 nach dem deutschen Rechenmeister Adam Ries (um 1492–1559) benannt, der mehrere Rechenbücher in deutscher Sprache verfasste und als „Vater des modernen Rechnens“ gilt.